Grundfesten und Treiber meiner Arbeit sind tiefer Respekt für Menschen und ihr Streben nach kontinuierlicher Verbesserung. Auf diesen Säulen steht meine Praxis.
Wie also kann ich Menschen bestmöglich unterstützen, ihr Bestes zu sein, um ihrerseits ihr Bestes geben zu können?
„Der Gesundheit der Menschen dienen” war mein erster Gedanke. Ein ausgezeichnetes Abitur in der Tasche begann ich zunächst Humanmedizin in Bonn zu studieren. Noch vor Semesterbeginn absolvierte ich ein sechswöchiges Pflegepraktikum in der Uniklinik für innere Medizin auf dem Venusberg und arbeitete während des Studiums als Schwesternhelferin in Nacht- und Wochenenddiensten. Durch den Kontakt mit den Patienten und ihren Angehörigen gewann ich den Eindruck, dass es oftmals die Umstände sind, die die Menschen krank machten und dass Gesundheit mehr als körperliche Gesundheit war. Was sollte ich also studieren, um die Umstände der Menschen zu verstehen? Ich entschied mich für die Rechtswissenschaften. Nach erfolgreich bestandenem ersten Staatsexamen zog es mich von Hamburg, dem Tor zur Welt, hinaus nach Neuseeland, wo ich an der University of Auckland ein LLM International Environmental Law erwarb. Zu meinem Referendardienst und zweiten Staatsexamen kehrte ich zurück nach Hamburg. Doch mein Durst, die Welt, Menschen und das Leben in anderen Kulturen kennenzulernen, war noch lange nicht gestillt. Für 15 Jahre lebte ich in zahlreichen Ländern und unterschiedlichen Kulturen und arbeitete als qualifizierte Mediatorin: Neuseeland, Äthiopien, Südafrika, Ruanda, Australien, zuletzt in Myanmar, wo ich für die UN tätig war.
The world is still my oyster, doch Deutschland ist zuhause. Zurück in Deutschland arbeitete ich zwei Jahre an meiner alma mater, der Universität Hamburg, bevor ich dem Ruf der Strafverteidigung folgte. Ich war Strafverteidigerin mit Leib und Seele, doch die zweite Säule meiner Überzeugung, Streben nach kontinuierlicher Verbesserung, spielte in der täglichen Arbeit keine tragende Rolle.
Ich besann mich auf das, was mir am Herzen liegt: Menschen bestmöglich zu unterstützen, ihr volles Potential auszuschöpfen, um ihrerseits ihr Bestes geben zu können.
Inzwischen war mir immer noch klarer, dass der Schlüssel in den Umständen und Erlebnissen der Menschen, in ihrer seelischen Gesundheit und in ihnen selbst, in ihrer ureigenen Kraft liegt. Durch jahrzehntelange Ashtanga Yogapraxis und Meditation hatte ich gelernt wie Körper und Geist zusammenspielen, wie innerhalb des Geistes das Bewusstsein wirkt und vor allem das Unterbewusstsein eine hervorragende Rolle einnimmt. Ich erlangte die staatliche Heilerlaubnis für Psychotherapie und suchte nach exzellenten Werkzeugen, um Menschen durch minimal invasive therapeutische Arbeit optimal von seelischen Belastungen, die regelmäßig mit körperlichen Krankheiten einhergehen, zu befreien.
Meine heutige Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie, Mentaltrainerin und Mediatorin ist meine Berufung. Meine Expertise ist meine Arbeit mit klinischer Hypnose.
Und so mache ich genau das, wofür ich geschaffen bin, wohin es mich immer schon zog: Ich diene der Gesundheit der Menschen. Ganzheitlich. Ich helfe ihnen, die Umstände, die sie stören und oftmals krank machen, aus eigener Kraft zu verwandeln.
Nichts schafft mehr Respekt für Menschen und ihr Streben nach kontinuierlicher Verbesserung als ihnen zu helfen, ihr ureigenes Potential möglichst voll auszuschöpfen, ihr Bestes zu sein, um ihrerseits ihr Bestes geben zu können.